Huhu ihr Lieben,
auch für den Februar habe ich mir wieder vorgenommen einige Bücher vom Sub zu befreien. Ich hoffe es läuft so gut wie im Januar. ♥ Also keine Flops und ganz viele süchtigmachende Bücher.
Huhu ihr Lieben,
auch für den Februar habe ich mir wieder vorgenommen einige Bücher vom Sub zu befreien. Ich hoffe es läuft so gut wie im Januar. ♥ Also keine Flops und ganz viele süchtigmachende Bücher.
Wie hoch ist euer Leseanteil in einer Fremdsprache und warum lest ihr nicht die Übersetzung?
Mein Leseanteil auf Englisch - das wäre hier meine Fremdsprache - ist
eher gering. Um genau zu sein, traue ich mich erst seit zwei Jahren
überhaupt wieder an englische Lektüre heran. Ich war einfach nie
sonderlich gut in dieser Sprache und meine Englischlehrer waren doch
zumeist eher wenig darin interessiert, jene die sich schwertaten mitzunehmen.
Der Wendepunkt kam, als ich die Light Novels entdeckt habe und davon nur ein verschwindend geringer Anteil auf Deutsch übersetzt ist. Gefühlt gibts da kaum zehn Reihen. Aber mich hat die weitere Story vieler Anime - die auf Novels basieren - so
gelockt, das ich angefangen habe mich an die Sprache wieder
heranzutrauen. Es gibt ja inzwischen so viele kostenlose Seiten und
Apps, wo man in seinem eigenen Tempo seinen Wortschatz aufbauen und sich
in guten Maße mit der Grammatik beschäftigen kann. Das hat mir sehr geholfen und inzwischen habe ich schon einige Novels auf Englisch gelesen. Selbst der letzte wo die Magie sehr Technisch erklärt wurde, hat gut geklappt. Solche Erfahrungen machen da echt Mut. Auch wenn cih mir eingestehen muss, das ich - noch - wenn möglich eher die deutschen Übersetzungen lese. Aber wer weiß, vielleicht ändert sich das über die Jahre ja noch.
Huhu ihr Lieben,
der
letzte Tag des Monats steht an und ich nutze die Zeit einmal, um auf
meinen Lesemonat zu blicken. Auch im Februar bin ich echt zufrieden. Auch wenn ich 1 geplantes Buch dann nciht geschafft habe. Es waren "Nur drei Worte". Spontan befiel mich einfach die Lust den Queen-Krimi Das Windsor-Komplott zu lesen. Und da man der Leselust immer nachgeben sollte, rutscht "Nur drei Worte" nun in meine März-Planung. Auch wenn die aktuell ziemlich utopisch ausfällt. Aber dazu morgen. ♥
Zu den Rezis gelangt ihr über einen Klick aufs jeweilige Cover. ♥
Das Highlight in diesem Monat war definitiv "Im Dienst der Föderation". Alleine, weil ich von dem Sci-fi-Titel gar nicht unbedingt sooo viel erwartet hatte. Ich glaube ich begreife erst langsam, das Sci-fi mehr als Star Wars und so ist. Mit diesen Filmen werde ich einfach nicht warm. ^^ Aber dieses Buch hier hat so viel Spaß gemacht, das ich am liebsten gleich weitergelesen hätte. ♥ Ich werde wohl nun öfter mal ein paar Sci-fi Bücher testen und mal schauen, ob mir die Genre nicht doch liegt, wenn ich etwas mutiger bin. Die kurzen Vorstöße waren bisher jedenfalls alles andere als enttäuschend. ♥
Erster Satz - Ein Autor und Philosop des späten 20. Jahrhunderts hat einmal gesagt: "Der Weltraum ist groß."
Torin Kerr ist gerade erst aus der Schlacht heimgekehrt und schon soll sie mit ihrem Team erneut ausrücken. Und das auch noch unter der Führung eines neuen Leutnants. Ihr vorheriger ist unglücklicherweise gefallen. Das alles ist auch eher Normalität für die Staff Sergeant der Föderation, wenn es da nicht dieses kleine, seltsame Detail gäbe. Denn sie und ihr Team werden nicht auf eine Befrei- oder Kampfmission geschickt, nein, sie sollten die Echsenmenschen eines Planeten durch ihre militärische Stärke so sehr imponieren, das sie sich der Föderation anschließen. Kein Job für ein Kampfteam, denkt Torin, folgt aber dem Befehl. Doch nicht nur unerwartete Komplikationen mit ihrem neuen Leutnant, auch die Anderen - die Feinde der Föderation - machen ihr das Leben nicht einfach. Und dann ist da noch ihr Bauchgefühl, das nichts Gutes vermuten lässt.
"Alter Soldatentrick, Sir. Man schläft, wann immer man kann."
"Sie schlafen nicht, Staff."
"Staff Sergeants schlafen nie, Sir."
"Allzeit wachsam?"
"Sie haben die Werbebroschüre gelesen."
Dann gibt es noch den aufstrebenden Second Leugnant di´Ka Jarret. Ein di´Taykaner - stellt euch an dieser Stelle eine Art Elf mit lebendigen kurzen Haaren vor - der ihren Zug nun befehligen soll. Sein erster "Kampfeinsatz" und unglücklicherweise genau der di´Taykaner, mit dem sie erst vor kurzem im Bett gelandet ist, um den schrecken des letzten Kampfeinsatzes zu entfliehen. Doch trotz dieses kleinen Details bleiben beide sehr Professionell und nur manchmal mischt sich so eine neckende Dynamik in ihre Gespräche. Ich liebe diese Szene.
Jarret selbst ist toll. Er ist ein sehr hochgestellter di´Taykaner - je weniger Buchstaben nach dem di´kommen, desto höher ist die Familie im Rang - und kann sehr gut diplomatisch sein, ist aber auch nicht feige, wenngleich er zugibt Angst zu haben. Er nimmt Torins Hilfe dankend an, kann sich Fehler eingestehen und ist alles andere als Arrogant oder fies. Ich hoffe sehr, das auch im Verlauf der Reihe an Torins Seite bleibt, weil ich die beiden jetzt schon total shippe. *lacht*
Und dann der Trupp. Ich liebe sie alle! Alle!! Sie sind eine wilde Mischung aus Aliens und Menschen - wobei wir wohl aus dem Gesichtspunkt auf zu den Aliens zählen - und ihre ganzen Eigenarten machen sie so lebendig. Das diese Nebenfiguren auch immer wieder kleinere Abschnitte aus ihrer Licht bekommen, und man so auch die Dynamik im Team schnell durchschaut, lassen sie einen schnell ans Herz wachsen. Doch bei Torins Missionen geht es oft um Leben und Tod und da nicht alle zurückkommen, sorgte bei mir für den ein oder anderen schiefer.
Insgesamt wurden übrigens 72 Rassen in der Föderation erwähnt. Man lernt nur einen Bruchteil davon kennen und das macht mich Neugierig auf mehr. Denn sie sind so einzigartig und anders, das ich super neugierig bin.
"Was machen die Krai mit ihren Toten?"
"Wir kochen und essen sie."
Denkt Gründlich machte nachdenklich ein paar Schritte. "Das ist ein Zeichen von Respekt?", fragte sie schließlich.
"Na ja, ich würde sagen, das kommt darauf an, wer kocht."
"Das Böse lauert, wo wir es am wenigsten wollen, und oft trägt es den Sieg davon."
Erster Satz - Es war ein fast perfekter Frühlingstag.
Vermutlich denken wir all, wir kennen die Queen. Die kleine, nette Dame, zu der die ganzen Briten
aufsehen und um die sich schon ein ziemlicher Kult in die Höhe hebt.
Doch Fakt ist, wir lagen alle falsch! Denn hinter der fast schon großmütterlichen Art steckt
ein wacher Geist und ein noch schärferer Verstand. Das zeigt sich, als
mitten im Palast ein junger Russe in einer äußerst delikaten Position
tot aufgefunden wird. Die Polizei riecht gleich eine Verschwörung von
Putin. Nur die Queen glaubt nicht so recht daran und beginnt zu
ermitteln. Und da sie als Queen natürlich nicht einfach Verdächtige und Zeugen befragen kann, schickt sie ihre neue Privatsekretärin Rozie in den Ring. Und dabei stoßen die Frauen bald auf mehr als nur eine Leiche.
Die Queen als auch Rozie sind toll gezeichnet und sehr Lebendig
in ihrer Handlung. Ihre lockere Art macht es leicht sie gerne zu
begleiten, wenngleich ich mich auch nie wirklich mit ihnen
identifizieren konnte. Das mag dabei weniger an den Figuren an sich
liegen, als eher an der
Welt, in denen sie nun einmal beheimatet sind. Bei einer Fantasy-Welt
kann ich mich da viel leichter einfinden, als wenn man denkt "Fuck . . . das ist ja wirklich so."
Neben Rozie und unserer Königin gibt es noch viele Nebenfiguren, wenngleich sie eher da sind um . . . na ja . . . da zu sein. Sie verschwimmen etwas im höflichen Einheitsbrei und will jeder bemüht ist sich irgendwie akkurat gegenüber ihrer Majestät zu verhalten, fehlen mir da ein paar charakterliche Raffinessen. So sticht der stümperhafte Ermittler leider ziemlich krass hervor.
Fürr Freunde ruhiger und auch humorvoller Krimis im klassischen Stil von Miss Marpel definitiv einen Blick wert. Wer es etwas deftiger oder raffinierter mag, wird hier aber eher weniger auf seine Kosten kommen.
trotz Sonne und tollem Wetter locke ich euch in dieser Woche einmal in die dunklen Tiefen eines Krimis. Ich mag die Geschichte rund um den Serienmörder Ackerman jr. der aus so ganz eigenen Gründen der Polizei bei der jagd nach anderen Mördern unterstützt.
Ein abgelegenes Farmhaus in Virginia. Hier versteckt die Polizei die junge November McAllister. Sie ist das letzte Opfer des berühmt-berüchtigten Black Rose Killers und die einzige, die ihm bis jetzt entkommen konnte. Francis Ackerman jr. und Nadia Shirazi persönlich sind auf dem Weg dorthin, um die junge Frau zu beschützen. Aber der Black Rose Killer ist schneller als sie. Er tötet die anwesenden Polizisten und entführt November ein zweites Mal. Damit ist die Jagd offiziell eröffnet, aber es scheint, als könne der Killer selbst Ackermans genialste Schachzüge vorhersagen ...
1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?
Ich habe mir gerade ganz neu "Nur drei Worte" von Becky Albertalli aus dem Regal gezogen. Das gute Stück liegt schon eine ganze Weile auf dem Sub und ich freue mich schon richtig aufs lesne.
Da ich noch nicht angefangen habe, bin ich noch auf Seite 7.
2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?
"Es ist ein seltsam subtiles Gespräch - fast merke ich gar nicht, das ich erpresst werde."
3. Was willst du unbedingt aktuell zu deinem Buch loswerden?
Zum Buch aktuell nicht viel, da ich es ja noch gar nicht richtig
begonnen habe. Höchstens das es mich mal wieder ziemlich nervt, das sie
den Film komplett anders benannt haben - hab ihn auch noch nicht geschaut - und
die Filmausgabe super hässlich ist. Warum musste man da eigentlich auch
den Titel umbenennen? Ich bin froh, dass ich noch das alte Cover habe.
Liest du nur reine Buchblogs oder hast du auch andere Themen abonniert? (Reisen, Familie, Mode, Basteltipps, Kochen und Backen ....)
Neben vielen Buchblogs folge ich vor allem Foodblogs sehr gerne. Ich koche super gerne und liebe es einfach neue Rezepte auszuprobieren. Alle die dann
gut schmecken, und ich hatte bisher zum Glück nur sehr wenig was mir
nicht gefallen hat, werden dann in mein Rezeptbuch übertragen. :) So
muss ich mich nicht durch 10000 Lesezeichen am PC wühlen, wenn ich mal wieder etwas suche.
Reise oder Madeblogs folge ich gar nicht, da das einfach nicht meine Welt ist.