diesmal liegt mir der Titel mal aus nicht ganz buchigen Gründen am Herzen. Vielleicht ist es dem ein oder anderen auch schon in diversen Foren oder Buchgruppen aufgefallen, welche Diskussionen da entbrannten, weil ihr Adoptivvater
dort mit benannt wurde. Es entbrannte eine regelrechte Hexenjagd gegen
den Verlag, ohne das irgendjemand wusste, ob das mit der Autorin
abgesprochen war, ob das ein Kommunikationsproblem vonseiten des englischen Verlags war oder oder
oder. Aber es wurde sich beschwert und alles. Und ich finde es gut, das
man das geändert hat. Wirklich! Gerade bei ihrer Familiengeschichte - jetzt mal dahingestellt, ob das nun so war oder nicht, denn ich glaube das es da nie ein Urteil oder so gab - will
man als Autorin ja eher gelesen werden, weil man schreiben kann und
nicht weil der Adoptivvater schlechte Presse hatte. In diesem Sinne
trifft die Kritik bei mir auf vollstes Verständlich. Aber diese
Hexenjagd und diese teilweise wirklich super gemeinen und übertriebenen
Kommentare waren total unsachlich. Ich habe Posts gelesen, wo geschworen
wurde nie wieder ein Buch des Verlags zu kaufen, da man ja jedes
Vertrauen verloren hat. Es wurde davon gesprochen die im Regal stehenden
Bücher des Verlags zu verbrennen oder wegzuwerfen. Und das war der Punkt
wo ich mir an den Kopf gefasst habe.
HALLO!
Kann man auch einfach
mal die Kirche im Dorf lassen? Gerade dann, wenn man nicht alle Punkte
der Geschichte kennt? Muss es immer gleich so übertrieben werden? Muss
man versuchen in die Entschuldigung des Verlages noch unbedingt Unwillen und dergleichen hineinzuinterpretieren? Kann man nicht einfach sagen, gut, ihr habt uns verstanden.
Danke das wir ernst genommen wurden? Sie werden so oder so das nächste
Mal doppelt kritisch sein, wenn es um solche Art der Werbung geht.
Erschienen: 10.2.2021
Bücher sind gefährlich.
Tinte kann tödlich sein.
Shae lebt in Montane, einem Land, in dem Sprache Macht bedeutet. Mit eiserner Hand regieren die Barden über das verarmte Volk. Denn nur sie können mit ihren Worten die Magie kontrollieren. Shae fürchtet sich umso mehr vor ihnen, weil sie ein Geheimnis hat: Alles, was sie stickt, wird lebendig. Aber dann passiert etwas, das ihr keine Wahl lässt, als Antworten bei den Barden zu suchen. Und schnell lernt Shae, wie mächtig Worte wirklich sein können …
Hey Ruby,
AntwortenLöschenWahnsinn, gab es da so ein Aufregen? Das ist völlig an mir vorbei gegangen. Ich bin mir noch nicht sicher, ob das Buch was für mich ist.
LG
Anja
Huhu Anja,
Löschendu hast da wirklich nichts verpasst. Zumindest wenn du mich fragst. ;)
Tintengrüße von der Ruby