Montagsfrage ^-^

bei Lauter-und Leiser


Lyrik: ausgedient oder am aufblühen?


Das erste was mir bei Lyrik immer hochkommt, sind die schier endlosen Stunden, für mich, sinnloser Gedichtinterpretation. Oh wie habe ich es gehasst. Gefühlt habe ich immer nur Mist hingeschrieben. Mein Glück wohl, das es den Deutschlehrern immer gefallen hat. *lacht* Ich meine, ist es wirklich von großer Bedeutung warum dieser Busch nach links, statt nach rechts rollt? Ihr wisst was ich meine.
Nein, Gedichte sind für mich eher nichts, an das ich entspannt herangehen kann. Sie erzählen mir zu wenig, könnte man sagen. Ich werde einfach nicht wirklich warm damit. So ein Haiku zwischendurch auf dem Kalender lese ich mal gerne, aber eher, weil sie so ganz anders sind. Auch mit dem gerade sehr gehypten Poetry Slam kann ich nichts anfangen.

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Wenn ich aber mal von mir weggehe, würde ich schon sagen, dass es gerade am Aufblühen ist, da gerade viele junge Menschen eben diese "alte Kunst" für sich entdecken. 


 Wie ist es bei dir? Bist du ein Fan von Gedichten?


1 Kommentar:

  1. Huhu Ruby =)

    Ich denke Lyrik hat auf jeden Fall das Potenzial, auch für junge Leute interessant zu sein. Ich würde mir wünschen, dass die Unterrichtsgestaltung mal vom Staub befreit wird.

    LG
    Anja

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