Kann man Rezensionsexemplare objektiv beurteilen?
Die Frage klingt im ersten Moment einfach, dann komplex und dann sitzt man grübelnd vor dem Laptop und fragt es sich selbst. Kann man das wirklich?
Inzwischen bin ich der Meinung, das es eher eine Mischung aus Subjektivität und Objektivität sein sollte. Ich selber könnte mir einen eher "gefühllosen" objektiven Text nicht antun. Mir würde das Schwärmen aber ja, auch das Meckern einfach fehlen. Wichtig ist jedoch dabei, das man immer fair bleibt. Ich habe schon Rezi-Exe von Verlagen, als auch Self-Publishern, schlecht bewertet und bisher hat mir da noch kein Verlag den Kopf für abgerissen. Ich denke das auch Ihnen eine ehrliche Meinung wichtiger ist als eine geschwärmt Lobhudelei, der man aber als Leser vielleicht schon anmerkt, dass da was nicht ganz so rund ist.
Zudem bezieht sich eine Rezi immer auf den persönlichen Geschmack. Und solange man fair und konstruktiv bleibt, muss sich weder Verlag noch Autor davor fürchten.
Die Frage klingt im ersten Moment einfach, dann komplex und dann sitzt man grübelnd vor dem Laptop und fragt es sich selbst. Kann man das wirklich?
Inzwischen bin ich der Meinung, das es eher eine Mischung aus Subjektivität und Objektivität sein sollte. Ich selber könnte mir einen eher "gefühllosen" objektiven Text nicht antun. Mir würde das Schwärmen aber ja, auch das Meckern einfach fehlen. Wichtig ist jedoch dabei, das man immer fair bleibt. Ich habe schon Rezi-Exe von Verlagen, als auch Self-Publishern, schlecht bewertet und bisher hat mir da noch kein Verlag den Kopf für abgerissen. Ich denke das auch Ihnen eine ehrliche Meinung wichtiger ist als eine geschwärmt Lobhudelei, der man aber als Leser vielleicht schon anmerkt, dass da was nicht ganz so rund ist.
Zudem bezieht sich eine Rezi immer auf den persönlichen Geschmack. Und solange man fair und konstruktiv bleibt, muss sich weder Verlag noch Autor davor fürchten.
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