Neuerscheinung der Woche KW 7

In dieser neuen wöchentlichen Reihe möchte ich euch jeweils eine Neuerscheinung der Woche präsentieren. Dabei wird es aber nicht nur um die richtig heißen Teile gehen. Ich werde euch meine Entdeckungen genauso präsentieren, wie Bücher die ich selber nicht lesen würde, sie aber in den Medien herumgehen. Und zu denen ich natürlich auch eine Meinung habe.
Genau solch ein Buch ist es auch, welches ich euch heute mitgebracht habe. Ein paar von euch haben es bestimmt schon geahnt, als sie gerade diese Zeilen gelesen haben. Die anderen haben das Cover schon auf 4 Meter Entfernung gesehen. Vielleicht haben es ja sogar schon einige gelesen.


Richtig! Die Rede ist von dem neuen Trump-Buch. Neu deswegen, weil wenn ihr Mal etwas genauer in die Poltikabteilung schaut, ihr sehen werdet das er genug Stoff für eine Vielzahl an Büchern bietet. Dennoch ist dies hier anders. Denn Michael Wolffs befand sich mitten im Zentrum dieses Chaos, das man ja mit einem lachenden und weinenden Auge auch in den Medien verfolgen kann.

Übrigens ist auch das Cover ja wirklich nicht gerade darauf ausgelegt ihn gut dastehen zu lassen. 

Klappentext

Es ist das Enthüllungsbuch, das die Präsidentschaft von Donald Trump erschüttert: Michael Wolffs «Feuer und Zorn» ist ein eindrucksvolles Sittengemälde der amerikanischen Politik unter Trump. Im Mittelpunkt ein Präsident, den seine Mitarbeiter wie ein kleines Kind behandeln, und der umgeben ist von Inkompetenz, Intrigen und Verrat. Der Bestseller-Autor Wolff beschreibt das Chaos, das in den ersten Monaten im Weißen Haus geherrscht hat, er enthüllt, wie nah die Russland-Verbindung an Trump herangerückt ist und wie es zum Rauswurf des FBI-Chefs Comey kam. Und er liefert erstaunliche Details über das Privatleben dieses Präsidenten. Über zweihundert Interviews hat Wolff mit den engsten Mitarbeitern des US-Präsidenten geführt, darunter auch der ehemalige Chef-Berater Stephen Bannon: Noch nie ist es einem Journalisten gelungen, das Geschehen im Weißen Haus so genau nachzuzeichnen. Herausgekommen ist das einzigartige Porträt eines Präsidenten, der selbst nie damit gerechnet hat, die Wahl zu gewinnen. Michael Wolffs Bericht aus dem Weißen Haus unter Trump ist in den USA ein Bestseller: ein aktuelles politisches Buch, das sich wie ein Königsdrama von Shakespeare liest.

 Um Trump einen Bogen zu machen ist ja im Grunde unmöglich. Kaum ein Morgen vergeht, ohne das er einen mit einem neuen Desaster und seiner zweifelhaft charmanten Art daran zu erinnern, wie ungeeignet er einfach für diesen Posten ist. Viel ging auch während seines Wahlkampfs unter und wenn ich ja ehrlich bin, verstehe ich bis heute nicht, wieso viele Amerikaner so überrascht sind, dass er die Sache gründlich gegen jeden Baum fährt, denn er irgendwie finden konnte.
Und nun gibt es ein neues Buch voller Insider-Infos. In Amerika ein Renner und bei uns seit Gestern im Buchhandel erhältlich. Und ich denke die Prognose wird ebenfalls sehr gut sein. Dafür ist das Thema einfach sehr aktuell. Lesen werde ich es aber nicht. Mir genügt der ganze Mist, den ich von ihm jeden Morgen in den Nachrichten ertragen muss. Vielleicht kaufe ich es für meine Mom. Sie kann sich über diesen Kerl immer so herrlich aufregen. *lacht*
Ich jedenfalls würde
es vermutlich tun.

Wie sieht das bei dir aus? Wirst du es lesen oder bist du vielleicht sogar schon dabei? Wie findest du es?

2 Kommentare:

  1. Huhu Ruby,

    nein ich werde es defitiv nicht lesen. Mir ist das so ziemlich egal was da drinsteht, so wie mir der ganze Typ bzw sein Leben egal ist. Sehe den mittlerweile viel zu oft, was man auch anschaltet seine Visage ist mittendrin. :-( Ich kann mir aber vorstellen, eben WEIL der so bekannt ist und die Gemüter spaltet, dass dieses Buch der Renner wird. Die meisten Menschen lieben Klatschpresse und heikle Nachrichten über Promis, sowas zieht immer ;-) Ich bin da raus, dafür wäre mir meine Lesezeit zu schade.

    Liebe Grüße
    Lari

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo Hufie,

      das unterschreibe ich gerne. :) Und ja, recht hast du. Mit Klatsch wird viel Geld gemacht. Sieht man ja auch an den ganzen Zeitschriften, die ja im Grunde nur darauf ausgelegt sind. *lacht* :) Geschmäker sind ja zum Glückv erschieden. :)

      Tintengrüße von der Ruby

      Löschen