Titel: Die Gabe der Quelle - Erweckt
Reihe: Ja - Band 2 der - Die Gabe der Quelle - Buchreihe
Sprache: Deutsch
Autor: Cea Oskolm
Verlag: Indie-Autor
Genre: Fantasy
ISBN: 978-3-74485-524-2
Preis: 3,99 $ (D) E-Book
Seiten: 342
empfohlenes Alter: ab 15 Jahren
Erschienen: Oktober 2017
"Siehst du das?"
"Was soll ich sehen?"
"Die Farbe. Seit ich mit Aileiya in Wantack war, strömt blaues Licht zu mir. Hätte sie mich fallengelassen, wäre es im selben Moment wieder grün."
"Was soll ich sehen?"
"Die Farbe. Seit ich mit Aileiya in Wantack war, strömt blaues Licht zu mir. Hätte sie mich fallengelassen, wäre es im selben Moment wieder grün."
Als Königin Aileiya beschließt, endgültig die Fesseln des
Hochschlossprotokolls abzuschütteln, gerät Salis zwischen die
Fronten.
Der Kanzler setzt alle Hebel in Bewegung, um ihren Freiheitsdrang und die Beziehung zu Jean, dem geheimnisumwobenen Turmwächter, im Keim zu ersticken.
Doch Jean wäre nicht Jean, wenn er sich nicht zu wehren wüsste. Allerdings verläuft nicht alles nach Plan und Salis muss unter den Einfällen des Turmwächters leiden.
Findet Salis Antworten und Aileiya ihren Weg in die Freiheit?
Der Kanzler setzt alle Hebel in Bewegung, um ihren Freiheitsdrang und die Beziehung zu Jean, dem geheimnisumwobenen Turmwächter, im Keim zu ersticken.
Doch Jean wäre nicht Jean, wenn er sich nicht zu wehren wüsste. Allerdings verläuft nicht alles nach Plan und Salis muss unter den Einfällen des Turmwächters leiden.
Findet Salis Antworten und Aileiya ihren Weg in die Freiheit?
Auf den ersten Blick wusste ich nicht, ob ich das Cover wieder so toll fand wie das erste. Es war schon etwas . . . dezenter? . . .
gehalten. Nun habe ich das Buch fertig und muss etwas über meine ersten
Gedanken grinsen. Denn das Cover zeigt sogar eine Szene aus dem Buch.
Vielleicht sogar eine der Schlüsselszenen. Auf den ersten Blick, also nichtssagend und auf den zweiten keine schlechte Wahl.
Erster Satz -"Ein herrlicher Tag erwartet uns."
Ein Jahr ist vergangen und für alle beteiligten der Inkognitoreise hat sich viel verändert. Die Erfahrungen und Abenteuer haben sie verändert. Aileiya beginnt nach und nach ihre Fesseln zu sprengen und sich ihre Freiheit zu erkämpfen. Auch für Jean, ihre große Liebe. Doch bald schon merkt besonders Salis das es nicht nur positive Stimmen darüber gibt. Denn während das Volk Aileiya liebt, ziehen am Horizont dunkle Wolken auf. Jemand scheint es darauf anzulegen Jean zu vertreiben. Die zugriffe der Bunsa werden immer zudringlicher. Die Quelle immer unruhiger.
Jean scheint zudem seine eigenen Pläne zu verfolgen, schweigt jedoch beharrlich darüber.
Und dann passiert es! Ist dies das Ende?
Kennt ihr das? Wenn ihr endlich den zweiten Band eines Buches in der Hand haltet, das ihr geliebt habt? Und nun schlagt ihr es auf, lest einen Satz und BAM! ihr seid zu Hause. Genau so erging es mir als ich mich in mein Bett kuschelte und mich in dieser Welt verlieren konnte. Sofort war alles wieder da. Die Charakternamen und die Zusammenhänge. Alles. Es war wie ein nach Hause kommen. Anders kann ich es einfach nicht beschreiben.
"Ich fasse einmal zusammen!", begann Jean nüchtern. "Der Kanzer steht vor harmlosen Rätseln. Die Bunsa sagt, es handele sich lediglich um normale tektonische Erschütterungen. Die Wissenschaftler spüren Veränderungen des Magnetfeldes. Sie messen Kräfte, wissen sie aber nur ungenau einzuordnen.."
Diesmal verfolgen wir fast das ganze Buch über Salis. Und der gute hat so einiges durchzustehen. Nicht nur weil Jean so manche kreative Idee hat. Ein wenig betrauere ich das dieses süße flirten zwischen Jean und Aileiya fast keinen Raum fand. Aber das ist meckern auch wirklich hohem Nivau. Denn Langeweile war bei unseren Chaoten nun wirklich nicht gerade an der Tagesordnung.
Es ist schön im verlauf der Geschichte alle alten Bekannten aus Band eins wieder zu treffen. Und noch toller zu sehen, dass sie sich in dem Jahr zwischen den Bänden toll gemacht haben. Die Erfahrung hat alle verändert, aber auf eine realistische und nachvollziehbare Art und Weise. Und auch im Verlauf des Bandes müssen sie so einiges durchstehen.
Da wäre Aileiya die mir so oft so wahnsinnig leid tat, das ich am liebsten mit ihr weinen wollte. Sie trifft es besonders hart und ich hoffe so das sie im nächsten Teil wieder mehr die Sonne sehen kann.
Salis der in seine neue Verantwortung irgendwie hineinwachsen muss, ohne recht zu wissen, warum und wieso.
Und Jean natürlich - meinen Liebling ♥ - der sich verändert, wie ein alter Bekannter von ihm feststellt, aber sich bald beginnt in die Fäden seiner Geheimnisse zu verstricken und droht alles zu verlieren.
Das erste was ich zumeist nach beenden eines Buches tue ist die Rezi zu schreiben. Hier war es das zweites. Das erste war mir mein Handy zu schnappen und der Autorin zu schreiben, dass sie wohl wahnsinnig viel vergnügen daran hat mich in ein nervliches Frack zu verwandeln. Aber dieses Ende ist so gemein. Alles scheint vorbei zu sein. Alles!! Und das ich nicht Spoilern darf macht die Sache noch viel schlimmer. *lacht*
Dabei ist das ganze Buch wieder eine Berg und Talfahrt der Gefühle. Ich Rate mit wer hinter all dem Steckt. Was er wirklich wollen könnte. Was es mit dem ganzen auf sich hat. Aber ich kann mich einfach nicht auf einen Einschießen. Schnell beginnt man alle außerhalb unserer lieb gewonnen Runde zu verdächtigen. Oder mag es gar ein Freund sein?
Es ist zum verrückt werden.
Und habe ich schon das gemeine Ende erwähnt?
Ein Jahr ist vergangen und für alle beteiligten der Inkognitoreise hat sich viel verändert. Die Erfahrungen und Abenteuer haben sie verändert. Aileiya beginnt nach und nach ihre Fesseln zu sprengen und sich ihre Freiheit zu erkämpfen. Auch für Jean, ihre große Liebe. Doch bald schon merkt besonders Salis das es nicht nur positive Stimmen darüber gibt. Denn während das Volk Aileiya liebt, ziehen am Horizont dunkle Wolken auf. Jemand scheint es darauf anzulegen Jean zu vertreiben. Die zugriffe der Bunsa werden immer zudringlicher. Die Quelle immer unruhiger.
Jean scheint zudem seine eigenen Pläne zu verfolgen, schweigt jedoch beharrlich darüber.
Und dann passiert es! Ist dies das Ende?
Kennt ihr das? Wenn ihr endlich den zweiten Band eines Buches in der Hand haltet, das ihr geliebt habt? Und nun schlagt ihr es auf, lest einen Satz und BAM! ihr seid zu Hause. Genau so erging es mir als ich mich in mein Bett kuschelte und mich in dieser Welt verlieren konnte. Sofort war alles wieder da. Die Charakternamen und die Zusammenhänge. Alles. Es war wie ein nach Hause kommen. Anders kann ich es einfach nicht beschreiben.
"Ich fasse einmal zusammen!", begann Jean nüchtern. "Der Kanzer steht vor harmlosen Rätseln. Die Bunsa sagt, es handele sich lediglich um normale tektonische Erschütterungen. Die Wissenschaftler spüren Veränderungen des Magnetfeldes. Sie messen Kräfte, wissen sie aber nur ungenau einzuordnen.."
Diesmal verfolgen wir fast das ganze Buch über Salis. Und der gute hat so einiges durchzustehen. Nicht nur weil Jean so manche kreative Idee hat. Ein wenig betrauere ich das dieses süße flirten zwischen Jean und Aileiya fast keinen Raum fand. Aber das ist meckern auch wirklich hohem Nivau. Denn Langeweile war bei unseren Chaoten nun wirklich nicht gerade an der Tagesordnung.
Es ist schön im verlauf der Geschichte alle alten Bekannten aus Band eins wieder zu treffen. Und noch toller zu sehen, dass sie sich in dem Jahr zwischen den Bänden toll gemacht haben. Die Erfahrung hat alle verändert, aber auf eine realistische und nachvollziehbare Art und Weise. Und auch im Verlauf des Bandes müssen sie so einiges durchstehen.
Da wäre Aileiya die mir so oft so wahnsinnig leid tat, das ich am liebsten mit ihr weinen wollte. Sie trifft es besonders hart und ich hoffe so das sie im nächsten Teil wieder mehr die Sonne sehen kann.
Salis der in seine neue Verantwortung irgendwie hineinwachsen muss, ohne recht zu wissen, warum und wieso.
Und Jean natürlich - meinen Liebling ♥ - der sich verändert, wie ein alter Bekannter von ihm feststellt, aber sich bald beginnt in die Fäden seiner Geheimnisse zu verstricken und droht alles zu verlieren.
Das erste was ich zumeist nach beenden eines Buches tue ist die Rezi zu schreiben. Hier war es das zweites. Das erste war mir mein Handy zu schnappen und der Autorin zu schreiben, dass sie wohl wahnsinnig viel vergnügen daran hat mich in ein nervliches Frack zu verwandeln. Aber dieses Ende ist so gemein. Alles scheint vorbei zu sein. Alles!! Und das ich nicht Spoilern darf macht die Sache noch viel schlimmer. *lacht*
Dabei ist das ganze Buch wieder eine Berg und Talfahrt der Gefühle. Ich Rate mit wer hinter all dem Steckt. Was er wirklich wollen könnte. Was es mit dem ganzen auf sich hat. Aber ich kann mich einfach nicht auf einen Einschießen. Schnell beginnt man alle außerhalb unserer lieb gewonnen Runde zu verdächtigen. Oder mag es gar ein Freund sein?
Es ist zum verrückt werden.
Und habe ich schon das gemeine Ende erwähnt?
Band zwei schließt nahtlos da an, wo Band eins aufgehört hat. Wieder heißt es Spannung, Humor und viele Intrigen unter den Hut zu bekommen. Die Romantik steht diesmal allerdings weniger im Vordergrund, sondern wartet dezent und geduldig auf ihren Auftritt.
6 von 6 Krümeltörtchen für diese geniale Reihe, nach dessen nächsten Band ich schon jetzt süchtig bin.
Ihr kennt es noch nicht? Lesen!
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