
Viele Menschen. Viele Bücher. Unglaublich viel zu entdecken, zu bestaunen und zu durchblättern. Das ist die Buchmesse, welche jeden Lesebegeisterten zu sich lockt. Auch meine Freundin und ich sind diesem Ruf am Samstag gefolgt und eingetaucht in das trubelige, geordnete durcheinander der Hallen.
Wie aus den Erfahrungen zwei anderer Buchmessebesuche gewusst, haben wir unsere Pausen meist hinter den Ständen abgehalten. Dort hatte man Platz und war aus dem Trubel herraus. Perfekt zum durchatmen. Kekse knabbern und Trinkpäckchen leeren. Denn Trinken ist sehr wichtig. gerade bei der kuscheligen wärme.Neben Büchern sahen wir auch eine Menge motivierter Autoren sich der Schar an Fans stellen. So manchen habe ich vor den schlangen der Fans zum Signieren etwas bedauert. So mancher Autor ist da am Samstag sicherlich mit einem Krampf in der Hand nachhause gegangen. Aber das sie viel Spaß hatten konnte man trotzdem sehen. Neben Ursula Poznanski, Markus Heitz, Kirsten Boie und einen Autor aus dem Kluftinger-Gespann waren da noch eine Menge anderer.
Und natürlich fühlte sich auch der Beutel mit Leseproben und Co. Verlagsvorschauen die den Wunschzettel füllen würden, Lesezeichen, Hörproben. Postkarten und 2 Büchern sowieso zwei süßen Leseexemplaren von "Die drei ???" und "Sternenschweif".
Wunschlos glücklich und ziemlich erschöpft ging es dann nach Hause. Zum Glück war dann erstmal Sonntag.
Und nächstes Jahr geht der Spaß von vorne los.




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